Endlich schnelles Internet für Dabendorf
04.03.2011
Das leidige Thema mit den langsamen Internetanschlüssen in Dabendorf hat endlich ein Ende! In den nächsten Monaten wird der Zossener Ortsteil Dabendorf mit schnellen Internetanschlüssen versorgt.
Noch 2009 lehnte die Stadt Zossen das „Geschenk“ der Staatskanzlei für die Breitbandversorgung von Dabendorf ohne Begründung ab. Seinerzeit hatte die Staatskanzlei der Stadt eine der landesweit 26 Richtfunkstrecken aus dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung zur Breitbandversorgung von Dabendorf angeboten. Diese Richtfunkstrecke hätte das Gewerbegebiet Märkische Straße und große Teile von Dabendorf mit schnellen Internetanschlüssen versorgen können. In 4 weiteren Orten im Landkreis TF wurde dieses Projekt äußerst erfolgreich durch die SWFG mbH umgesetzt. Die letzte Einweihung einer solchen Richtfunkstrecke fand vor wenigen Tagen in Blankenfelde statt (MAZ berichtete).
Im Sommer 2010 trat ich an die SWFG mbH des Landkreises TF heran und bat um Unterstützung. Die SWFG mbH leitet seit 2008 im Landkreis TF die Breitbandinitiative. Marcel Penquitt, Projektleiter Breitband bei der SWFG mbH sagte „Leider hat die Bürgermeisterin der Stadt Zossen auf mehrere Gesprächsangebote und Nachfragen anderer Institutionen wie IHK nie geantwortet. Man erklärte immer auf Nachfrage, dass die Stadt Zossen mit der Deutschen Telekom in Verhandlung steht“.
Im letzten Zossener Stadtblatt wurde nun zu einer Breitbandumfrage aufgerufen, um den Bedarf in Zossen zu ermitteln. Genau solch eine Breitbandumfrage hatte die SWFG mbH bereits im Jahr 2008 auf den Weg gebracht. Hier sind zum jetzigen Zeitpunkt 823 Bedarfsmeldungen für Zossen eingegangen. Auf Dabendorf entfallen derzeit ca. 180 Haushalte, die einen Breitbandbedarf angemeldet haben.
Einer der wichtigsten Gründe für die zügige Breitbandversorgung von Dabendorf ist neben der katastrophalen Versorgung der Privathaushalte die geschäftsschädigende Breitbandversorgung für unsere ansässigen Unternehmen. Vor allem die Unternehmen im Gewerbegebiet Märkische Straße würden sehr profitieren.
Nach ausführlichen Recherchen seitens der SWFG mbH hat sich mit der DNS:Net Internet GmbH ein regionales Telekommunikationsunternehmen gefunden, welches Dabendorf in den nächsten 12 Monaten mit schnellen Internetanschlüssen versorgen will.
Hierbei sollen vorhandene Glasfaserleitungen der Telekom mit eigenen Glasfaserleitungen der DNS:Net Internet GmbH ergänzt werden und jeder Bürger von Dabendorf soll einen VDSL Anschluss zur Verfügung haben. „Ziel ist es auch in diesem Gebiet des Landkreises TF Bandbreiten von 15- 25 MBit/s bereitzustellen“ so Thorsten Scholz, Projektleiter der DNS:Net Internet GmbH.
Als ich die Nachricht seitens der SWFG mbH erhalten habe, dass ein Telekommunikationsanbieter gefunden wurde, der ohne Kosten für die Stadtkasse, Dabendorf mit schnellen Internetanschlüssen versorgt, war ich total erleichtert und froh. Hier zeigt sich wieder einmal, dass die Kommunikation zwischen Stadt Zossen und den Institutionen im Landkreis TF extrem verbessert werden muss, um möglichst viel für die Menschen zu erreichen.
Noch 2009 lehnte die Stadt Zossen das „Geschenk“ der Staatskanzlei für die Breitbandversorgung von Dabendorf ohne Begründung ab. Seinerzeit hatte die Staatskanzlei der Stadt eine der landesweit 26 Richtfunkstrecken aus dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung zur Breitbandversorgung von Dabendorf angeboten. Diese Richtfunkstrecke hätte das Gewerbegebiet Märkische Straße und große Teile von Dabendorf mit schnellen Internetanschlüssen versorgen können. In 4 weiteren Orten im Landkreis TF wurde dieses Projekt äußerst erfolgreich durch die SWFG mbH umgesetzt. Die letzte Einweihung einer solchen Richtfunkstrecke fand vor wenigen Tagen in Blankenfelde statt (MAZ berichtete).
Im Sommer 2010 trat ich an die SWFG mbH des Landkreises TF heran und bat um Unterstützung. Die SWFG mbH leitet seit 2008 im Landkreis TF die Breitbandinitiative. Marcel Penquitt, Projektleiter Breitband bei der SWFG mbH sagte „Leider hat die Bürgermeisterin der Stadt Zossen auf mehrere Gesprächsangebote und Nachfragen anderer Institutionen wie IHK nie geantwortet. Man erklärte immer auf Nachfrage, dass die Stadt Zossen mit der Deutschen Telekom in Verhandlung steht“.
Im letzten Zossener Stadtblatt wurde nun zu einer Breitbandumfrage aufgerufen, um den Bedarf in Zossen zu ermitteln. Genau solch eine Breitbandumfrage hatte die SWFG mbH bereits im Jahr 2008 auf den Weg gebracht. Hier sind zum jetzigen Zeitpunkt 823 Bedarfsmeldungen für Zossen eingegangen. Auf Dabendorf entfallen derzeit ca. 180 Haushalte, die einen Breitbandbedarf angemeldet haben.
Einer der wichtigsten Gründe für die zügige Breitbandversorgung von Dabendorf ist neben der katastrophalen Versorgung der Privathaushalte die geschäftsschädigende Breitbandversorgung für unsere ansässigen Unternehmen. Vor allem die Unternehmen im Gewerbegebiet Märkische Straße würden sehr profitieren.
Nach ausführlichen Recherchen seitens der SWFG mbH hat sich mit der DNS:Net Internet GmbH ein regionales Telekommunikationsunternehmen gefunden, welches Dabendorf in den nächsten 12 Monaten mit schnellen Internetanschlüssen versorgen will.
Hierbei sollen vorhandene Glasfaserleitungen der Telekom mit eigenen Glasfaserleitungen der DNS:Net Internet GmbH ergänzt werden und jeder Bürger von Dabendorf soll einen VDSL Anschluss zur Verfügung haben. „Ziel ist es auch in diesem Gebiet des Landkreises TF Bandbreiten von 15- 25 MBit/s bereitzustellen“ so Thorsten Scholz, Projektleiter der DNS:Net Internet GmbH.
Als ich die Nachricht seitens der SWFG mbH erhalten habe, dass ein Telekommunikationsanbieter gefunden wurde, der ohne Kosten für die Stadtkasse, Dabendorf mit schnellen Internetanschlüssen versorgt, war ich total erleichtert und froh. Hier zeigt sich wieder einmal, dass die Kommunikation zwischen Stadt Zossen und den Institutionen im Landkreis TF extrem verbessert werden muss, um möglichst viel für die Menschen zu erreichen.
DIE LINKE