3. Familienfest der BI „Zossen zeigt Gesicht“ mit großer Resonanz
12.04.2011
Über 600 Besucher erlebten im Zossener E-Werk einen abwechslungsreichen Nachmittag
Das 3. Familienfest der BI „Zossen zeigt Gesicht“ im E-Werk stieß bei herrlichem Sonnenschein auf große Resonanz. Es kamen über 600 Besucher, die einen abwechslungsreichen Nachmittag erlebten. Live-Musik kam von der irischen Band Axel `s Law.
Zum bunten Programm gehörten ein Clown, eine Hüpfburg, eine Tombola, Spiele, Kinderschminken, Trödelmarkt und ein Bücherstand. Das Mehrgenerationenhaus Zossen war mit seinem Glücksrad vertreten. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt.
Als Moderator führte ich durch das nachmittägliche Programm. Zum Thema Bürgerhaushalt gab es eine interessante Gesprächsrunde mit engagierten Bürgern von der AG Bürgerhaushalt aus Schöneiche bei Berlin und Blankenfelde-Mahlow, sowie dem Bürgermeister Ortwin Baier (Blankenfelde-Mahlow).
Der Journalist Maik Baumgärtner präsentierte zuvor seinen Dokumentarfilm „Die Tragödie der Provinz“, den er zusammen mit seinem Kollegen Ralf Zimmermann im Vogtland gedreht hat. „Die Tragödie der Provinz“ ist ein Film über Neonazis und Zivilgesellschaft.
Auch der Verein "Mehr Demokratie" e.V. war mit einem Stand vertreten. Dieser gemeinnützige und überparteiliche Verein (seit 1988) setzt sich für eine bessere direkte und repräsentative Demokratie ein. Besucher hatten auch hier die Gelegenheit zur Diskussion. Auch das Antiatom-Bündnis Teltow-Fläming war mit einem originellen Stand vertreten.
Ein Dank geht an die Bürgerinitiative "Zossen zeigt Gesicht", für diesen tollen Nachmittag.
Zum bunten Programm gehörten ein Clown, eine Hüpfburg, eine Tombola, Spiele, Kinderschminken, Trödelmarkt und ein Bücherstand. Das Mehrgenerationenhaus Zossen war mit seinem Glücksrad vertreten. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt.
Als Moderator führte ich durch das nachmittägliche Programm. Zum Thema Bürgerhaushalt gab es eine interessante Gesprächsrunde mit engagierten Bürgern von der AG Bürgerhaushalt aus Schöneiche bei Berlin und Blankenfelde-Mahlow, sowie dem Bürgermeister Ortwin Baier (Blankenfelde-Mahlow).
Der Journalist Maik Baumgärtner präsentierte zuvor seinen Dokumentarfilm „Die Tragödie der Provinz“, den er zusammen mit seinem Kollegen Ralf Zimmermann im Vogtland gedreht hat. „Die Tragödie der Provinz“ ist ein Film über Neonazis und Zivilgesellschaft.
Auch der Verein "Mehr Demokratie" e.V. war mit einem Stand vertreten. Dieser gemeinnützige und überparteiliche Verein (seit 1988) setzt sich für eine bessere direkte und repräsentative Demokratie ein. Besucher hatten auch hier die Gelegenheit zur Diskussion. Auch das Antiatom-Bündnis Teltow-Fläming war mit einem originellen Stand vertreten.
Ein Dank geht an die Bürgerinitiative "Zossen zeigt Gesicht", für diesen tollen Nachmittag.