Sanierungsstau bei Straßen, Geh- und Radwegen muss in Zossen dringend abgebaut werden
22.05.2014
Jeder von uns benutzt tagtäglich die Straßen, Geh- oder Radwege in Zossen. Egal ob mit Auto, Bus, Rad oder zu Fuß – Straßen und Wege sind die Lebensadern der Stadt, ohne die nichts funktionieren würde.
Wer durch unsere Stadt fährt bemerkt jedoch schnell, dass der bestehende Sanierungsstau bei Ortsstraßen, Geh- und Radwegen behoben werden muss. In der Vergangenheit hat die Fraktion DIE LINKE durch Anfragen und Anträge darauf hin gewirkt, dass die Tiefbaupauschale erhöht wird, damit genügend Mittel für die notwendigen Reparaturarbeiten an den Straßen, Rad- und Gehwegen zur Verfügung stehen. Die Mittel hierfür wurden im Laufe der Zeit auch erhöht, was sich aber am Zustand einiger Straßen im Stadtgebiet noch immer nicht ablesen lässt.
wünsdorf
Die Verkehrssicherungspflicht umfasst die Verpflichtung, alle Verkehrsteilnehmer, die von den Verkehrsflächen im Rahmen zweckentsprechender Nutzung Gebrauch machen, vor Gefahren zu schützen, die aus dem Zustand dieser Verkehrsflächen herrühren. Öffentliche Verkehrsflächen sind möglichst gefahrlos zu erhalten.
Es bleibt zu hoffen, dass durch neue Mehrheiten in der SVV das Problem angegangen wird und schnellstmögliche Lösungen zur Verbesserung des Straßen- Radwege- bzw. Gehwegebestandes in Zossen gefunden werden.
Gehweg Zossen, Gerichtstraße:
Gehweg Wünsdorf, Puschkinstraße, Zum Bahnhof, Klausdorfer Straße:
Gehweg Neuhof:
Gehweg Horstfelde:
Gehweg Nächst Neuendorf zum Friedhof:
Straßenzustand Zesch:
Werben, Weg zum Friedhof (kurz vor der Wahl notdürftig geflickt)
Wünsdorf Martin-Luther Str. (kurz vor der Wahl notdürftig geflickt)
Vor der Kita Wünsdorf an der B 96:
Auch der Belag der Feuerwehrzufahrt Wünsdorf muss erneuert werden. An der Feuerwehr ist jeden Tag Betrieb und die Kameraden rücken 200mal im Jahr aus.
Feuerwehrzufahrt Wünsdorf